Bonkredit Sonderaktion – Kredit auch bei negativer Schufa

Sonderkredit Januar 2014

 

Ein internationaler Finanzkonzern stellt exklusiv über Bon-Kredit ein Kreditvolumen von insgesamt 8 Millionen Euro zur Verfügung. Das ist Ihre Chance auf unkomplizierten Sofortkredit:

  • Vereinfachte Annahmekriterien für Angestellte, Beamte, Rentner, Selbständige
  • Kreditbewilligung auch bei negativen Schufamerkmalen
  • Kreditsumme 2.500,- bis 50.000,- Euro pro Person
  • Zinssätze ab 5,19% eff. Jahreszins*
  • flexible Laufzeit zwischen 12-120 Monate
  • Sofortkredit zur freien Verwendung
Sichern Sie sich JETZT Ihren Sofortkredit zu Sonderkonditionen (hier klicken).
Bon-Kredit verhilft auch in schweren Zeiten zu dringend nötigen Darlehen mit über 40 Jahren Erfahrung als Kreditbroker. Selbst wenn andere bereits abgelehnt haben (z.B. wegen negativen Schufaeinträgen) kann Bon-Kredit noch erfolgreich für Sie tätig werden.
Ihr persönliches Kreditangebot ist garantiert kostenlos und verpflichtet Sie zu nichts. 
Das ist fair!
Sichern Sie sich jetzt Ihr kostenloses Kreditangebot (hier klicken).
Exklusiv im Januar 2014:
Besonders unkomplizierte Abwicklung mit vereinfachten Annahmekriterien!
Ihr Kredit steht bereit – jetzt kostenloses Angebot anfordern (hier klicken).
Terminsache:
Dieses Angebot ist zeitlich befristet und endet mit Aufbrauchen der zur Verfügung gestellten Sonderkreditsumme, spätestens jedoch zum 30.01.2014.
– – – – –
* Bon-Kredit Beispiel: Sollzinssatz ab 5,0% (bonitätsabhängig) fest für die gesamte Laufzeit, Effektiver Jahreszins: 5,19% – 16,90%, Nettokreditbetrag: 2.000 – 100.000 Euro, Vertragslaufzeit: 12 – 120 Monate Repräsentatives Beispiel: Sollzinssatz 6,75% fest für die gesamte Laufzeit, Effektiver Jahreszins: 9,95%, Nettokreditbetrag: 10.000 Euro, Vertragslaufzeit: 72 Monate

Facebook App lieber wieder deinstallieren

– frisst Akku ohne Ende

– holt sich alle Kontakte, SMS und Termine

– hat das Recht diese weiterzuleiten, zu löschen oder zu ändern

-aktiviert von selbst WLAN und Datenverkehr, um sich regelmäßig einen Nachschlag an Daten zu holen

Die Details:

Ein neues Beta-Update der Facebook-Android-App hat im Netz für Gesprächsstoff gesorgt. Mit Version 4.0 fordert die Anwendung einen gehörigen Satz an Zugriffsrechte ein, was von vielen Nutzern kritisch gesehen wird. So hat beispielsweise der Entwickler und ehemalige t3n-Mitarbeiter David Maciejewski ein Posting auf Google+  undFacebook  veröffentlicht, das vor dem Update warnt: „Ladet euch bitte nicht das Update der Facebook-App runter. Vielmehr ist jetzt der richtige Zeitpunkt, endgültig Lebewohl zu sagen.“

Mit dem Update auf 4.0 verlangt die Android-App beispielsweise vollen Netzzugriff. Damit ist es Facebook möglich WLAN-Verbindungen zu trennen oder wiederherzustellen – entgegen den Einstellungen des Nutzers. Schickt ein Nutzer sein Smartphone beispielsweise in den Ruhemodus könnte Facebook die Verbindung wieder anwerfen, um Daten abzufragen. Ebenfalls interessant ist der geforderte Zugriff auf SMS und MMS. Im Rahmen der Befugnis behält sich die Facebook-App das Recht vor, auch Kommunikationsinhalte, die nicht ausschließlich im Sozialen Netzwerk stattfinden, auszulesen. Heikel könnte das werden, wenn Pins, Passwörter oder Transaktionsnummern (TANs) ausgetauscht werden. Ebenso möchten die Verantwortlichen einen tieferen Einblick in weitere personenbezogene Daten bekommen. Im Detail bedeutet das beispielsweise den Zugriff auf Kalenderdaten: Termine können ausgelesen, weitergeleitet, gespeichert und rein theoretisch auch gelöscht und verändert werden.

Unter den gängigen Android-Versionen wie Jelly Bean oder KitKat können die Zugriffsrechte nicht eingeschränkt oder abgelehnt werden. Wer den Zugriffsrechten kritisch gegenübersteht, hat tatsächlich nur die Möglichkeit sich der App zu entledigen oder das Update zu unterdrücken. Alternativ ist es ratsam Facebook über den mobilen Browser anzusteuern. Das verhindert nicht nur den umfangreichen Zugriff auf die persönlichen Daten, sondern schont nicht zuletzt auch den Akku. Die Facebook-App gilt gemeinhin als Stromfresser, wie wir bereits vor einigen Monaten am Beispiel iPhone und iPad nachweisen konnten.

Das Update der Facebook-App unter Android und die damit eingeforderten Zugriffsrechte reihen sich ein in einen Trend: Auch andere Applikationen wie Google+ oder Google Hangouts unternehmen immer größere Schritte, um sich Zugriff auf andere Bereiche eines Android-Gerätes zu sichern. So greift beispielsweise auch Google Hangouts auf die persönliche SMS eines Nutzers zu. Ob iOS-Nutzer sich auch einer so umfangreichen Zugriffsabfrage konfrontiert sehen werden, bleibt zweifelhaft. Vom System her, werden in der Regel weniger Befugnisse in diese Richtung gewährt.

Quelle: t3n.de  Autor: Andreas Weck – Originalbeitrag auf t3n.de: http://t3n.de/news/facebook-40-android-umfangreiche-zugriffsrechte-512520/

 

Problem mit dem Google Chrome Browser – stürzt ab, hängt, ruckelt – insbesondere bei Flash Seiten wie youtube

Problem mit dem Google Chrome Browser – stürzt ab, hängt, ruckelt – insbesondere bei Flash Seiten wie youtube

Ursache und Lösung des Problems mit Anleitung und Bild

Das Problem:

Vielleicht haben Sie es auch schon erlebt:

Der eigentlich sehr schnelle un komfortable Browser Google Chrome fängt auf einmal an zu ruckeln, reagiert sehr verzögert oder stürzt ab. Zumeist während oder nach des Besuchs einer Seite mit Flash Inhalten, wie zum Beispiel youtube.

Die Ursache:

Das in Google Chrome enthaltene Flash-Plugin kommt dem auf dem Windows PC oder Apple Mac bereits installiertem Flash-Plug-In in die Quere.

Die Lösung des Problems:

Öffnen Sie in Chrome einen neuen Tab.

Rufen Sie dort die Adresse chrome://plugins/  auf.

Klicken Sie rechts oben auf das „+“ Symbol und öffnen Sie die weiteren Details.

Sie sehen nun in der Liste unter „Flash“ 2 Einträge. Das ist einer zuviel und somit die Ursache des Problems.

Drücken Sie nun einfach bei dem Eintrag, der innerhalb des Speicherortes, die Angaben \Google\Chrome\Application\ oder Google Chrome.app/Contents/ oder ähnlich enthält,

deaktivieren.

Hier ein Bild:

Nun schließen Sie Google Chrome und starten den Browser neu.

 

Das Problem sollte nun behoben sein.

 

 

thunderbird update konnte nicht installiert werden

 

Unter Windows Vista und Windows 7 kann es Probleme mit dem automatischen Update geben. Die bei jedem Neustart von Thunderbird erscheinende Fehlermeldung

„thunderbird update konnte nicht installiert werden“

ist sehr lästig. Nach langem Suchen habe ich diese Lösungen gefunden, da die Originalseite leider öfters nicht erreichbar ist hier der Text:

Software-Update fehlgeschlagen

Thunderbird führt automatisch eine Überprüfung auf vorhandene Aktualisierungen durch und fordert Sie bei Bedarf zu deren Installation auf. Weitere Informationen zum Software-Update finden Sie im Artikel Thunderbird aktualisieren.Es kann vorkommen, dass die Aktualisierung fehlschlägt und die folgende Fehlermeldung angezeigt wird:

Software-Update fehlgeschlagen Eine oder mehrere Dateien konnten nicht aktualisiert werden. Bitte schließen Sie alle anderen Anwendungen und stellen Sie sicher, dass Sie ausreichende Benutzerrechte besitzen, um Dateien zu verändern.

Dieser Artikel listet Möglichkeiten auf, wie Sie das Problem lösen oder umgehen können, damit Thunderbird aktualisiert werden kann.

Thunderbird wird noch von anderen Benutzern ausgeführt

Falls mehrere Benutzer den Computer nutzen und bei einem nicht abgemeldeten Benutzer Thunderbird noch in seinem Benutzerkonto läuft, kann der oben beschriebene Fehler auftreten. Stellen Sie sicher, dass Sie der einzige angemeldete Benutzer sind, wenn Sie Thunderbird aktualisieren. Die einfachste Methode dazu ist, Ihren Computer neu zu starten. Sobald der Computer neu gestartet wurde, starten Sie Thunderbird, klicken Sie auf das Menü Hilfe und wählen Sie Nach Updates suchen….

Beenden Sie alle Thunderbird-Prozesse und starten Sie Thunderbird neu

Beenden Sie alle Thunderbird-Prozesse, die noch aktiv sein könnten – entweder manuell oder indem Sie Ihren Computer neu starten.

Sobald alle Instanzen von Thunderbird beendet worden sind oder nachdem Ihr Computer wieder hochgefahren wurde, starten Sie Thunderbird neu und überprüfen Sie, ob das Aktualisierungsprogramm jetzt funktioniert.

Thunderbird-Prozesse unter Windows beenden

Sie können die Thunderbird-Prozesse manuell unter Verwendung des Windows-Task-Managers beenden.

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Windows-Taskleiste und wählen Sie Task-Manager (oder drücken Sie Strg+Umschalttaste+Esc).
  2. Wählen Sie den Reiter Prozesse.
  3. Wählen Sie den Eintrag thunderbird.exe aus der Liste der Prozesse aus und klicken Sie auf Prozess beenden und klicken Sie im nachfolgend erscheinenden „Windows-Task-Manager“-Dialog auf Ja.

Update als Administrator ausführen

Wenn Sie Windows 7 oder Vista verwenden:

  1. Beenden Sie den Thunderbird-Prozess im Windows-Task-Manager wie oben erklärt oder starten Sie Ihren Computer neu, so dass keine Thunderbird-Prozesse mehr aktiv sind.
  2. Öffnen Sie das Windows-Startmenü, geben Sie thunderbird ein und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag „Mozilla Thunderbird“, der in der Liste angezeigt wird.
  3. Wählen Sie aus dem Kontextmenü den Eintrag Als Administrator ausführen und Fortsetzen, wenn der Benutzerkontensteuerung-Dialog angezeigt wird. Ist das Problem nicht behoben, beenden Sie Thunderbird erneut wie oben angegeben. Öffnen Sie jedoch dieses Mal den Ordner C:\Programme\Mozilla Thunderbird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei thunderbird– oder thunderbird.exe und wählen Sie Als Administrator ausführen.

Haben Sie die Datei „msconfig“ verändert oder den Dienst „Anwendungserfahrung“ beendet?

Wenn das Problem nicht behoben ist und Sie Windows Vista oder eine neuere Windows-Version verwenden, haben Sie möglicherweise den Dienst „Anwendungserfahrung“ (engl. Application Experience) beendet oder in der Datei „msconfig“ deaktiviert.

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen leeren Bereich in der Windows-Taskleiste und wählen Sie Task-Manager starten (oder drücken Sie Strg+Umschalt+Esc).
  2. Gehen Sie zum Reiter Dienste. Starten Sie den Dienst „AeLookupSvc – Anwendungserfahrung“. Wenn das nicht möglich ist, haben Sie „Anwendungserfahrung“ möglicherweise in der Datei „msconfig“ deaktiviert.
  3. Um die Datei „msconfig“ zu bearbeiten, drücken Sie die Windows-Taste und tippen Sie dann „msconfig“ ein und wählen das Programm, das angezeigt wird. Gehen Sie zum Reiter Dienste. Stellen Sie sicher, dass der Dienst „Anwendungserfahrung“ aktiviert ist. Klicken Sie danach auf OK und starten Sie Ihren Computer neu.

Letzter Versuch

Wenn Sie alle oben genannten Lösungsmöglichkeiten ausprobiert haben und Thunderbird immer noch nicht aktualisiert werden kann, können Sie Thunderbird aktualisieren, indem Sie die neue Version über die aktuelle Version installieren.

 

Basiert auf Informationen des Artikels Software Update (mozillaZine KB)
Die Hilfen wurden erstellt von: ThomasLendo