Das Thema Pflege wird für immer mehr Menschen wichtig. Wer wird sich um sie kümmern? Seit Jahreswechsel bezuschusst die Bundesregierung eine private Pflegezu…
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– – – – – * Bon-Kredit Beispiel: Sollzinssatz ab 5,0% (bonitätsabhängig) fest für die gesamte Laufzeit, Effektiver Jahreszins: 5,19% – 16,90%, Nettokreditbetrag: 2.000 – 100.000 Euro, Vertragslaufzeit: 12 – 120 Monate Repräsentatives Beispiel: Sollzinssatz 6,75% fest für die gesamte Laufzeit, Effektiver Jahreszins: 9,95%, Nettokreditbetrag: 10.000 Euro, Vertragslaufzeit: 72 Monate |
– frisst Akku ohne Ende
– holt sich alle Kontakte, SMS und Termine
– hat das Recht diese weiterzuleiten, zu löschen oder zu ändern
-aktiviert von selbst WLAN und Datenverkehr, um sich regelmäßig einen Nachschlag an Daten zu holen
Ein neues Beta-Update der Facebook-Android-App hat im Netz für Gesprächsstoff gesorgt. Mit Version 4.0 fordert die Anwendung einen gehörigen Satz an Zugriffsrechte ein, was von vielen Nutzern kritisch gesehen wird. So hat beispielsweise der Entwickler und ehemalige t3n-Mitarbeiter David Maciejewski ein Posting auf Google+ undFacebook veröffentlicht, das vor dem Update warnt: „Ladet euch bitte nicht das Update der Facebook-App runter. Vielmehr ist jetzt der richtige Zeitpunkt, endgültig Lebewohl zu sagen.“
Mit dem Update auf 4.0 verlangt die Android-App beispielsweise vollen Netzzugriff. Damit ist es Facebook möglich WLAN-Verbindungen zu trennen oder wiederherzustellen – entgegen den Einstellungen des Nutzers. Schickt ein Nutzer sein Smartphone beispielsweise in den Ruhemodus könnte Facebook die Verbindung wieder anwerfen, um Daten abzufragen. Ebenfalls interessant ist der geforderte Zugriff auf SMS und MMS. Im Rahmen der Befugnis behält sich die Facebook-App das Recht vor, auch Kommunikationsinhalte, die nicht ausschließlich im Sozialen Netzwerk stattfinden, auszulesen. Heikel könnte das werden, wenn Pins, Passwörter oder Transaktionsnummern (TANs) ausgetauscht werden. Ebenso möchten die Verantwortlichen einen tieferen Einblick in weitere personenbezogene Daten bekommen. Im Detail bedeutet das beispielsweise den Zugriff auf Kalenderdaten: Termine können ausgelesen, weitergeleitet, gespeichert und rein theoretisch auch gelöscht und verändert werden.
Unter den gängigen Android-Versionen wie Jelly Bean oder KitKat können die Zugriffsrechte nicht eingeschränkt oder abgelehnt werden. Wer den Zugriffsrechten kritisch gegenübersteht, hat tatsächlich nur die Möglichkeit sich der App zu entledigen oder das Update zu unterdrücken. Alternativ ist es ratsam Facebook über den mobilen Browser anzusteuern. Das verhindert nicht nur den umfangreichen Zugriff auf die persönlichen Daten, sondern schont nicht zuletzt auch den Akku. Die Facebook-App gilt gemeinhin als Stromfresser, wie wir bereits vor einigen Monaten am Beispiel iPhone und iPad nachweisen konnten.
Das Update der Facebook-App unter Android und die damit eingeforderten Zugriffsrechte reihen sich ein in einen Trend: Auch andere Applikationen wie Google+ oder Google Hangouts unternehmen immer größere Schritte, um sich Zugriff auf andere Bereiche eines Android-Gerätes zu sichern. So greift beispielsweise auch Google Hangouts auf die persönliche SMS eines Nutzers zu. Ob iOS-Nutzer sich auch einer so umfangreichen Zugriffsabfrage konfrontiert sehen werden, bleibt zweifelhaft. Vom System her, werden in der Regel weniger Befugnisse in diese Richtung gewährt.
Quelle: t3n.de Autor: Andreas Weck – Originalbeitrag auf t3n.de: http://t3n.de/news/facebook-40-android-umfangreiche-zugriffsrechte-512520/
Vielleicht haben Sie es auch schon erlebt:
Der eigentlich sehr schnelle un komfortable Browser Google Chrome fängt auf einmal an zu ruckeln, reagiert sehr verzögert oder stürzt ab. Zumeist während oder nach des Besuchs einer Seite mit Flash Inhalten, wie zum Beispiel youtube.
Das in Google Chrome enthaltene Flash-Plugin kommt dem auf dem Windows PC oder Apple Mac bereits installiertem Flash-Plug-In in die Quere.
Öffnen Sie in Chrome einen neuen Tab.
Rufen Sie dort die Adresse chrome://plugins/ auf.
Klicken Sie rechts oben auf das „+“ Symbol und öffnen Sie die weiteren Details.
Sie sehen nun in der Liste unter „Flash“ 2 Einträge. Das ist einer zuviel und somit die Ursache des Problems.
Drücken Sie nun einfach bei dem Eintrag, der innerhalb des Speicherortes, die Angaben \Google\Chrome\Application\ oder Google Chrome.app/Contents/ oder ähnlich enthält,
deaktivieren.
Hier ein Bild:
Nun schließen Sie Google Chrome und starten den Browser neu.
Das Problem sollte nun behoben sein.
Unter Windows Vista und Windows 7 kann es Probleme mit dem automatischen Update geben. Die bei jedem Neustart von Thunderbird erscheinende Fehlermeldung
ist sehr lästig. Nach langem Suchen habe ich diese Lösungen gefunden, da die Originalseite leider öfters nicht erreichbar ist hier der Text:
Dieser Artikel listet Möglichkeiten auf, wie Sie das Problem lösen oder umgehen können, damit Thunderbird aktualisiert werden kann.
Falls mehrere Benutzer den Computer nutzen und bei einem nicht abgemeldeten Benutzer Thunderbird noch in seinem Benutzerkonto läuft, kann der oben beschriebene Fehler auftreten. Stellen Sie sicher, dass Sie der einzige angemeldete Benutzer sind, wenn Sie Thunderbird aktualisieren. Die einfachste Methode dazu ist, Ihren Computer neu zu starten. Sobald der Computer neu gestartet wurde, starten Sie Thunderbird, klicken Sie auf das Menü Hilfe und wählen Sie Nach Updates suchen….
Beenden Sie alle Thunderbird-Prozesse, die noch aktiv sein könnten – entweder manuell oder indem Sie Ihren Computer neu starten.
Sobald alle Instanzen von Thunderbird beendet worden sind oder nachdem Ihr Computer wieder hochgefahren wurde, starten Sie Thunderbird neu und überprüfen Sie, ob das Aktualisierungsprogramm jetzt funktioniert.
Sie können die Thunderbird-Prozesse manuell unter Verwendung des Windows-Task-Managers beenden.
Wenn Sie Windows 7 oder Vista verwenden:
Wenn das Problem nicht behoben ist und Sie Windows Vista oder eine neuere Windows-Version verwenden, haben Sie möglicherweise den Dienst „Anwendungserfahrung“ (engl. Application Experience) beendet oder in der Datei „msconfig“ deaktiviert.
Wenn Sie alle oben genannten Lösungsmöglichkeiten ausprobiert haben und Thunderbird immer noch nicht aktualisiert werden kann, können Sie Thunderbird aktualisieren, indem Sie die neue Version über die aktuelle Version installieren.
Urlaub an der Ostsee wird immer beliebter
Damit dürfte nach Einschätzung von Reinhardt der Anteil der Bundesbürger, die in den Urlaub fahren, weiter leicht zunehmen. Im vergangenen Jahr ist dieser Anteil von 53 auf 54 Prozent gestiegen. Aus der repräsentativen Umfrage unter 4000 Personen …
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